Lager verlässt Staatsgrenzen



Gestern haben wir zum ersten Mal die Grenzen Zeltopias überschritten, um das Schwimmbad im nahe gelegenen Bad Fredeburg zu besuchen. Dort wurde dann ziemlich schnell das Außenbecken geentert, um gemeinsam einen großen Strudel zu erzeugen. Dabei wurden nicht nur sämtliche Kinder und Betreuer mitgerissen, sondern auch Teile der Beckenverkleidung. Den ganzen Tag wurde fleißig gerutscht, getaucht und geplanscht. Insbesondere die männlichen Bürger Zeltopias hatten Spaß daran, sich in der Reifenrutsche zu verschanzen und dort u.a. den zur Kontrolle selbst rutschenden Bademeister abzu-klatschen. Zwischendurch konnten sich alle an einer Sammelstelle mit belegten Brötchen, Kuchen, Obst und Getränken stärken. 

Wieder zurück in Zeltopia erwartete das Küchenteam unsere Wasserratten bereits mit einem leckeren Abendessen, bei dem insgesamt 160 Hamburger verputzt wurden. Salat, Tomaten, Gurken, Käse, geschmorte Zwiebeln, Speck und diverse Soßen durften da natürlich nicht fehlen.

Das Abendprogramm haben wir dann entspannter gestaltet, damit sich alle vom anstrengenden Tag erholen konnten. Einige Kinder und Betreuer setzten sich ans Lagerfeuer, um aus der „Liedertruhe“ zu singen, andere spielten in den Zelten Gesellschaftsspiele. Besonders hoch im Kurs stand das Spiel "Werwolf".
Nebenbei floriert unter den Kindern weiterhin der Schwarzhandel mit der eigenen Lagerwährung. Um den unlauteren Handel zu vermeiden, musste ein neues Gesetz, das den Krötenhandel verbietet, erlassen werden.




Unsere Betreuerin Anna hat ihren Tauchschein bestanden


die Whirlpool-Gang

Start des Strudels

Es geht rund...

Teile der Beckenverkleidung wurden vom Strudel mitgerissen, konnten später aber natürlich wieder befestigt werden







die Schlange zum Essen







Lecker, lecker!

der Nachtisch: Weintrauben-Cookie-Creme


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